Schmuck aus Muschel / Schildpatt / Perlen

Perlen entsprechen dem menschlichen Schönheitsideal.

Die Griechen glaubten, Perlen seien Tau vom Mond, für die Römer waren sie Früchte der Liebesgöttin Venus. Man verbindet sie mit Reinheit, Glück, Reichtum und Schönheit.

Mollusken (Muscheln und Schnecken) in Salz- und Süßwasser können Perlen aus einer Schutzreaktion heraus produzieren. Nur rund vier Prozent einer Perlenernte entsprechen der runden Idealform. Die meisten Perlen haben sogenannte "barocke" Formen: länglich, flach, knotenartig, tropfenförmig, manchmal hohl oder warzenförmig an das Gehäuse der Muscheln angewachsen.



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